Sinnlichkeit für deinen Alltag
Heute habe ich eine Übung für dich, die dich mit deiner Sinnlichkeit im Alltag verbindet. Sorge dafür, dass du ungestört bist.

„Darf ich es mir gut gehen lassen, wenn es anderen schlecht geht? Und das auch noch ohne schlechtes Gewissen?“ Diese Frage bewegt viele meiner Kundinnen. Besonders dann, wenn es ihren Eltern gerade nicht so gut geht. 

Oft steckt die Angst dahinter, den anderen beschützen zu wollen und nicht zu verletzen. Der Gedanke: „Ich darf mich nicht gut fühlen, weil das den anderen deprimiert und belastet.“  Doch durch diese Haltung schneiden wir uns von unserer Lebensfreude ab. Wir dimmen unser Wohlbefinden herunter, aus der Befürchtung, andere damit zu belasten. Doch gerade unsere Lebensfreude ist eine Kraftquelle und eine heilsame Energie für uns und unser Umfeld. 

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es uns manchmal das Herz zerreißt, wenn wir sehen, wie es einem lieben Menschen nicht gut geht. Doch unser Herz ist groß und hat Platz für viele Gefühle gleichzeitig. Und gerade in dieser Situation ist es unsere Aufgabe, gut für uns zu sorgen und in eine gute Energie zu kommen. Denn dann können wir auch wieder kraftvoll für unsere Eltern dasein. 

Eine bei vielen vergessene Kraftquelle ist die Verbindung mit unserer Sinnlichkeit. Sie ist oft mit einem Tabu belegt und bekommt im Alltag einfach keinen Platz. 

Genau deshalb habe ich heute einen Impuls zur Sinnlichkeit im Alltag für dich. Ich lade dich zu meiner kurzen Sinnlichkeitsmeditation ein. Du kannst sie dir hier herunterladen. Wenn du sie lieber liest, kannst du dir den Impuls hier herunterladen.

Ich wünsche dir ein sinnliches Vergnügen mit dieser Übung und mit deiner Antwort, wenn du das nächste Mal gefragt wirst: 

„Was erlaubst du dir eigentlich?!“ 
„Ich erlaube mir, meine Sinnlichkeit zu leben.“